oder beides? Ich schlendere heute so durch die Garage, was muss ich dabei entdecken?
Rotes Öl auf dem gerade gesäuberten Garagenboden. Kommt irgendwo am Ende des Getriebehalses raus, ich tippe und hoffe mal auf den Simmerring. Da müssen wir wohl mal wieder zu Ari!
Verdammt!
neuer Tag, neues Treffen. Diesmal hielt das Wetter, wir sind mit einer 14-Wagen Kolonne die 35 km zu dem Treffen gecruised. Leider waren dort nicht so viele Karren am Start, aber es war trotzdem nett.
Und eben weil es so nett war, haben wir den Kindern dort bei der Abfahrt noch ein wenig Gummi zum spielen da gelassen. Ich liebe unser LineLoc! 😉
Auf dem Rückweg mussten wir 3 mal pausieren, weil Dennis‘ Karre den Geist aufgab. Gegen das Abschleppen wehrte sich das Abschleppseil durch entzweiung, so mussten wir halt vor Ort reparieren. Dauert, bis man so ’nen Kurzschluss findet.
Abschluss bei Burger King – alles gut!
ist leider ziemlich ins Wasser gefallen. Regen ohne Ende, keine Burnouts, keine Beschleunigungsrennen, ne matschige Wiese, und viele nasse Menschen. Schade, Es waren ziemlich coole Karren dort. Ist im Grunde also ein lohnendes Treffen. Viele Bilder sind auch nicht entstanden.
endlich ist es drin … das Lineloc!
Aber fangen wir vorne an … Paul und Gregor kamen pünktlich um 8 und es ging sofort los. Lineloc an den Innenkotflügel geschraubt und angefangen die Bremsleitungen anzupassen. Bördeln will offensichtlich gelernt sein, denn nach dem ersten Zusammenbau und anschließendem Drucktest war die ganze Konstruktion mal so gar nicht dicht. Gottseidank kam Meister Koch noch vorbei und stand mit Rat und (viel) Tat zur Seite. Nach diversen bördeleien und viel gequatsche haben wir es geschafft. Dicht!! Ok, zwischendurch mussten wir das ganze Zeug – mal wieder – mehrere Male auseinander und wieder zusammen bauen, aber letztendlich war alles gut! Nur noch mal eben die Hinterräder abschrauben und das Bremssystem ordentlich entlüften. Paul und Gregor nahmen so lange in des Meisters Gefährt der Stunde Platz … ein 500er, der locker in unseren Kofferraum passen würde. Geiles Teil!
Also … alles fertig, zusammen mit Flo, der auch noch vorbei gekommen ist, in die Karre, und ab zum burnen.
Nun, wie kann ich es am besten beschreiben, ohne dass wir Bilder gemacht haben? Naja, so vielleicht: Burnt total geil! Man könnte quasi stundenlang auf der Stelle stehen und die Gegend zuqualmen, wenn man nicht alle 10 Minuten die Reifen wechseln müsste! Funktioniert also mordsmässig gut! Unser Dank geht an die beiden Haupt-Akteure: Paul und den Meister Koch!
Demnächst hier: Burn Videos! 😉
Heute haben wir die Garage ein wenig aufgeräumt, um für die Chaotentruppe am Donnerstag gerüstet zu sein. Clint kam vorbei, bei der Gelegenheit haben wir ihn mal kurz rum geführt und erklärt, wo das ganze Werkzeug liegt. Er schien ziemlich beeindruckt zu sein, glaube ich zumindest – er hat nicht viele Worte drüber verloren. Reden ist halt nicht so sein Ding.
Paul und Gregor standen heute schon um 19:00 Uhr vor der Garage, hatten das mit 20:00 Uhr wohl etwas falsch verstanden, nun gut. Paul liess sich nicht davon abhalten, sofort unseren Vergaser auseinander zu nehmen, nachdem ich erwähnt hatte, dass wir da mal ’n Repsatz einbauen wollten. Ruckzuck hatte er das Ding auseinander und mit Hilfe des danach hinzugekommenen Dirk auch wieder relativ gut zusammen. Die Karre lief wie ein Sack Nüsse, vollkommen unerklärlich. Ich musste also Benzin aus Goofs Benz absaugen, natürlich nicht ohne die Hälfte davon zu verschlucken, und in eine Becks Flasche kippen. Das dann schnell in den Vergaser gekippt, damit er wenigstens anspringt und auch an bleibt. Half aber nicht! Paul hat dann erst noch einen ordentlichen Schluck Benzin genommen, weil er die Flaschen irgendwie nicht auseinander halten konnte, um dann fest zu stellen, dass wir ein paar Kabel am Choke vergessen hatten anzuklemmen. Karre läuft nun wieder! Schnell noch ne Probefahrt zu fünft, ordentlich geburnt und für gut befunden. Fast gut! Unsere Benzinpumpe pumpt nicht genug Benzin! Müssen wir mal erneuern. Geht ja garnicht!
Probefahrt im GT500, nur um mal nen Vergleich zu haben. Wir haben es auf der A1 auf knapp 280 km/h geschafft, mussten dann vom Gas gehen, ist schliesslich noch nicht ganz eingefahren. Das Bild vom GPS ist ein wenig vorher entstanden, ich kam mit der Kamera nicht so richtig hinterher und bitte das zu entschuldigen. 😉
Mit der Osnabrücker Amikarren-Fraktion ging es heute Morgen nach Verl um dort ein wenig niedersächsische Präsenz zu zeigen. Treffen um 10 beim Burger King und dann schön in ’ner Kolonne nach Verl / Kaunitz. Hat fast alles reibungslos geklappt, nur Pauls Eleanor frass Sicherungen und meinte, ohne diese dann nicht mehr kühlen zu müssen. Verdammtes, neumodisches Motörchen!
Erstaunlich viele Karren dort, mal mit, mal ohne Style. Nettes Treffen, auf jeden Fall einen Cruise wert!
Für nächsten Donnerstag haben sich dann auch gleich ein paar Leute zum Garagendonnerstag angemeldet, mal schauen, ob die auch auftauchen! 😉
Heute war Mark da, Goof nicht. Er muss sich noch ein wenig um Clint kümmern. Merkwürdigerweise schafft er es noch nicht alleine, die Bierflaschen zu öffnen. Ist wohl eher einer der langsamen Art.
Naja, Mark war so nett, uns einen Garagengrill zu sponsorn! Perfekt! die ersten Würstchen wurden erfolgreich gegrillt. Vielen Dank dafür! War ein netter Abend, auch wenn wir nicht sonderlich produktiv waren. Zwar haben wir versucht, eine neue Lampe an der Decke anzubringen, jedoch hat sich heraus gestellt, dass unser Bohrer dem Stahlbeton nicht gewachsen zu sein scheint. Goof, wir brauchen den Bohrhammer! Die Kamera hab ich leider in der Garage liegen lassen, sodass die Bilder nachgereicht werden müssen. Morgen, so gegen 11 gibt’s also ’n update!
update:
Heute heißen wir unser neues Schraubergaragenmitglied Carl Clint Wilken willkommen!
Er ist heute Morgen in Osnabrück angekommen, muss in den nächsten Jahren natürlich noch angelernt werden. Goof übernimmt das dann, Onkel Mehl unterstützt dabei natürlich tatkräftig. Bis dahin wird er sich wohl aufs lässige rumcruisen im Kindersitz beschränken.
Hoch die Tassen!
Gerade zurück vom Moparshop Season Opener. Nachdem ich so ca. 1 Liter Automaitköl ins Getriebe gekippt habe, fuhr er sich auch gleich viel besser 😉 Es scheint, als sei das Ding nicht ganz dicht.
In Olfen gab’s schöne Karren und viele bekannte Gesichter, nette Gespräche und ein paar neue Erkenntnisse. Schön, dass die Saison erst anfängt! Auf einem der Bilder sieht man die Klappe, welche für die Löcher in unserem Krümmer verantwortlich war, in funktionstüchtigem Zustand. Wie vermutet – total unnützer Scheiss!