Ein warmer restsonniger Garagendonnerstag führte viele bekannte und neue Gesichter und Vehikel auf unseren Garagenhof. Neu dabei war unter anderem Jens‘ neuer Mitbewohner „Champ“, dessen Erstzulassung gerade acht Wochen zurückliegt. Entsprechend war er schnell müde und suchte sich für seine verschiedenen Nickerchen stilsicher farblich passende Unter-bzw. Hintergründe.
Wir haben erfahren, dass Edelbrock nicht nur Aufkleber produziert, dass Schwedenblech aus Rehkollisionen unversehrt hervorgeht und dass es G-Modelle mit weniger als 500 AMG-PS gibt, die sogar dann noch fahren, wenn ein Großteil der vorhandenen Energie der Beleuchtung zugedacht wird.
Die Fahrzeugbeschau wurde unter Berücksichtigung nachbarlicher Interessen um Punkt 10 beendet und die Horde in unsere gemütlichen Räumlichkeiten geladen. Laut wurde es nur noch ein mal, als sich herausstellte, dass Pauls Batterie den Geist aufgegeben hatte und zur Wiederbelebung der Eleonore eine popelige VW-Lichtmaschine nicht ausreichte. Selbst der Volvo-Generator schaffte es nur unter äußerster Anstrengung, das Knapp-Acht-Liter-Aggregat wiederzubeleben. Mit einsetzendem Regen machten sich dann auch die Abenteuer-Vehikel unter Einsatz der vollen Survival-Ausstattung vom Hof.
Geschraubt wurde nicht.