Es galt, die Eröffnung des Schüttorf“schen HotRod Shops zu feiern, also auf ins Kaff. Der Cruise dort hin verlief problemlos, die Veranstaltung war gut, den Laden kann man schon allein wegen der vorhandenen Burnout-Platte empfehlen. Die haben wir natürlich ausprobiert und recht vernünftig geburnt. Dabei begann das Unheil. Zuerst ist der damals nur notdürftig angebrachte Anlasser aus der Getriebeglocke gefallen, was sich glücklicherweise durch simples Festschrauben wieder richten ließ. Christoph hat unter schwersten Einsatz hervorragende Arbeit geleistet. Müssen wir demnächst mal kontern, die Schraube  😉
Auf dem gemütlichen Cruise zurück nach Osnabrück ging dann auf ein mal die Ölwarnleuchte an und simultan dazu der Motor aus. Schon seit längerem verhielt sich die Ölpumpe verdächtig, nun scheint sie den Geist und somit die Schmierung des Motors aufgegeben zu haben. Rumpelt verdächtig nach ’nem Lagerschaden. Analyse folgt demnächst. Zurück ging es mal wieder mit den Gelben Freunden. Die 1,5 Stunden Wartezeit überbrückten wir mit der Belustigung der vorbeifahrenden Autos und Schadensdiagnosen.  Die Saison is wohl vorbei.

die Street Hops haben mal wieder zu Ihrem kleinen Treffen geladen, bin ich mal vorbei gecruised …

Die Volkswagen-Fraktion aus Bissendorf hat mal wieder zur Achtelmeile beim Bug-Biss geladen, da durften wir natürlich nicht fehlen.
Eine gute Gelegenheit, das Saugnapfstativ für die Kamera mal anzutesten.
Einzig störend war die heftige Bodenwelle am Ende der Strecke, Der Chrysler schlug heftigst Funken, Pauls Eleanor ist komplett auseinander gefallen und muss am Montag noch mal zum Lacker  😉

Mehls Fahrt.
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Goofs Fahrt, man erkennt sofort, dass die natürlich langsamer war.
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Wenn man ganz genau hinschaut und weiß, worauf man achten muss, erkennt man, dass Paul nun ein Linelock hat.
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Heute mal mit den Neffen zum allmonatlichen Altblechtreffen am Piesberg gefahren. Nett wars.

Außer Spargel gibt’s in Glandorf auch noch die Youngtimer Freunde Osnabrück Land, welche heute zum Treffen luden. Natürlich sind wir mit allem, was ein passendes Baujahr aufzuweisen hat angereist. Schickes Treffen, schön gemischte Karren und Kaiserwetter! Klasse Muttertag!

Das erste Attack of the Altwagen dieses Jahres, da durfte der Chrylser natürlich nicht fehlen. Dafür musste jedoch die Zündanlage nochmals untersucht werden, er lief ja nur auf 7 Zylindern. Ganz entgegen dem sonst zutreffenden Gesetz von Murphy hat schon die Untersuchung der 3. Zündkerze Klarheit geschaffen. Irgendwie ist die uns wohl mal ungünstig herunter gefallen und hat so natürlich keinen vernünftigen Zündfunken mehr erzeugt. Das war schnell behoben, danach lief er wie am ersten Tag! Das Treffen war gut besucht und Klasse! Darauf haben Paul und ich ne kleine Tanzeinlage zum Besten gegeben.

Mal wieder ein Auswärtsspiel, diesmal lud Dirk freundlichst in seine Garage, wo wir neben einer recht guten Ausstattung einen ganzen Haufen interessanter Fahrzeuge vorfanden. Seht selbst! Wir haben die Tour mit dem Chrysler gemacht, was 2 entscheidende Vorteile hatte. Erstens ist nun die Strecke nach Remsede wirklich Plan geschliffen und zweitens haben wir noch einmal bestätigt bekommen, dass der 440er auch auf 7 Zylindern hervorragend läuft. Wir werden nun wohl mal neue Zündkabel erwerben. Einen Zündkerzenstecker haben wir aus Dirks Fundus schon mal verbauen müssen, vielen Dank dafür, weil einer unserer ausgeleiert war und seiner Aufgabe nicht mehr so richtig nachkommen wollte. Bei einer Überprüfung auf der Rückfahrt habe ich noch kurz feststellen müssen, dass da ziemlich viel Saft drauf ist.

reichlich Besuch und kein Plan was zu tun ist – also auf zum ersten Cruise des Jahres! Voll besetzt zahlten sich unsere extrastabilen Auspuffrohre aus, die schon bei der kleinsten Bodenwelle über den Asphalt schlürften. Geschätze 600 kg Zuladung müssen halt erstmal oben gehalten werden. Zusätzlich haben wir vorsichtshalber noch mal die Haftung unserer Reifen überprüft – Ergebnis eher Mangelhaft!

Bei Minus 10 Grad Außentemperatur, was einer Garageninnentemperatur von minus 10 Grad entspricht, haben wir uns gegen den Garagendonnerstag in der Garage und für den Garagendonnerstag im Kino entschieden. Um dem Sinn der Sache genüge zu tun musste der gezeigte Film a) männlich b) mit coolen Autos bestückt und c) laut sein.

Wir haben Machete gesehen. Ein phantastischer Streifen, der zudem noch d) unnötig brutal e) sehr lustig und f) grandios besetzt war. Unverständlicher Weise sah sich kein konventionelles Osnabrücker Kino im Stande, dieses eskapistische Meisterwerk in sein Programm aufzunehmen, so dass wir in die Filmpassage Osnabrück auszuweichen gezwungen waren, die uns mit dem (unrenovierten) Charme der 80er Jahre zu beeindrucken wusste und mit den besten Bierpreisen der hiesigen Kinolandschaft aufzuwarten hatte.

Ein sehr gelungener Abend.

Erstaunlich, wozu sich Montagekleber so verwenden lässt. Von der Reparatur eines Plastikteils an der B-Säule des Chryslers über das Aufhängen eines Posters bis hin zur Befestigung diverser Garagendeko ist alles möglich. So eine Kartusche sollte in keiner professionellen Werkstatt fehlen!
Weil danach nichts mehr zu tun war und Langeweile drohte, haben wir noch die Überbleibsel von Goofs Felge aufgehängt und die von Igor gespendete Monsterbatterie in den Chrysler gepimmelt. Passt zwar nicht ganz in die dafür vorgesehene Aufnahme, sitzt aber trotzdem gut. Hmm… alles erledigt und es war noch reichlich Donnerstag und Pils übrig. Die Entscheidung fiel uns nicht schwer, natürlich haben wir beides ordentlich vercruised!