Nach der Aufstellerei von letztem Samstag galt es nun, die Muttern auf den in den Boden geklebten Gewindestangen mit den vorgeschriebenen 90 Nm fest zu ziehen. Unsere Sorgen diesbezüglich waren vollkommen unbegründet, auch 150 Nm wären locker drin gewesen. Das Ding steht!
Leider ist bei der Aufstellerei das für die Sicherheitsabschaltung der Bühne bei fehlender Synchronisation der beiden Türme zuständige Kabel irgendwie in falsche Bahnen gekommen. Wir mussten einen der Türme nochmals lösen, um dabei fest zu stellen, dass es sinnvoller ist, einfach das Kabel entsprechend zu kürzen. Passt, läuft!
Dann folgte der große Moment, das erste Anheben des Chryslers. Wie soll man diese Garagendonnerstag-revolutionierende Erfahrung nur beschreiben, ohne sie gering zu schätzen? Ich versuche es so: Er wurde angehoben.
Geil!
Nebenbei haben wir Jans hervorragenden 109er betrachtet, Goofs neue Winterfelgen versucht gut zu finden, die Stromzufuhr zur Bühne versucht an die Decke zu kleben – sind dabei grandios gescheitert – und ein ganz kleines wenig Rost am Chrysler gefunden. Ja, Ihr lest richtig. Tatsächlich scheinen Teile der Karosserie ein wenig Flugrost angesetzt zu haben. Nichts Schlimmes, das lässt sich wohl wegpolieren. Bei ATU gibt’s spezielle Polituren für stark verwitterte Lacke, hat Igor berichtet.