Am Wochenende haben Adrian und ich uns mal aufgemacht, ein paar Bilder zu schießen. Mehr Kostproben findet man demnächst bei Adrian.
Am Wochenende haben Adrian und ich uns mal aufgemacht, ein paar Bilder zu schießen. Mehr Kostproben findet man demnächst bei Adrian.
Heute haben wir Jan und seinen Sohn mit Ihrem W107 kennen gelernt, interessanterweise der Besitzer der hiesigen Fressnapf-Märkte, und Dierks Opfer eines Lackierversuches bemitleiden müssen. Währenddessen hat Adrian erneut BUG-Probefahrten veranstaltet, was sich hier langsam zur Hauptattraktion zu entwickeln scheint. Goof brachte eine neue Anlage zur Garagenbeschallung mit, bis demnächst die Hamburger Elbphilharmonie eröffnet wird, sind wir nun wohl die Referenz in Sachen Akustik. Rest des Abends gemütlich.
heute kein langer Bericht, es ist zu schönes Wetter um etwas zu tippen …. Diplo – Besuch gab es und unsere Polsterproben sind gekommen. Genau das richtige Vinyl!
Wir haben unsere hervorragend ausgestattete Werkstatt genutzt, um ihrem Cabrio die Sommerreifen zu verpassen. Das ging ähnlich schnell wie bei den Jungs der Formel eins, nur besser natürlich. Pils gab’s auch dazu. Danach haben wir uns dem finalen Verlegen der Zündkabel des Chryslers gewidmet und den Abend mit einem Testcruise verfeinert. Lief irgendwie unbefriedigend. Unruhig, etwas stotternd, eben nicht so, wie wir es von dem Wunder der Laufruhe sonst gewohnt sind. Nachdem wir an der Tanke die äußerst unregelmäßigen Reifendrücke angeglichen haben und einem Konzert der V8Wankers einen Besuch abgestattet haben, wollten wir gerade mit der Fehlersuche starten, als Adlerauge Goof den komplett schief in seiner Halterung sitzenden Verteilerdeckel bemerkte. Klack, durch einen geschickten Griff den Sitz korrigiert, nun läuft er wieder wie gewohnt!
nein, es geht hier nicht um die Big Fucking Gun aus dem Videospielklassiker Doom, sondern um die gerade eingetroffenen neuen Pneus für den 300er.
Sobald wir den Aggregatzustand der alten Schlappen von fest zu gasförmig transformiert haben, werden diese deren Platz einnehmen.
Mal wieder ein Auswärtsspiel, diesmal lud Dirk freundlichst in seine Garage, wo wir neben einer recht guten Ausstattung einen ganzen Haufen interessanter Fahrzeuge vorfanden. Seht selbst! Wir haben die Tour mit dem Chrysler gemacht, was 2 entscheidende Vorteile hatte. Erstens ist nun die Strecke nach Remsede wirklich Plan geschliffen und zweitens haben wir noch einmal bestätigt bekommen, dass der 440er auch auf 7 Zylindern hervorragend läuft. Wir werden nun wohl mal neue Zündkabel erwerben. Einen Zündkerzenstecker haben wir aus Dirks Fundus schon mal verbauen müssen, vielen Dank dafür, weil einer unserer ausgeleiert war und seiner Aufgabe nicht mehr so richtig nachkommen wollte. Bei einer Überprüfung auf der Rückfahrt habe ich noch kurz feststellen müssen, dass da ziemlich viel Saft drauf ist.
Da unser eigentlich geplanter Trip zu den Käfern nach Bad Laer um eine Woche verschoben wurde, haben wir die Runde klein gehalten, um endlich mal aufzuräumen. Dementsprechend kaum Bilder. Das große Plastikteil auf’m Dach des Chryslers hat Goof gefunden. Keine Ahnung, wo das hin gehört.
Wir haben nach 3-wöchiger Garagenabstinenz der Eiseskälte getrotzt und mal wieder einen Garagendonnerstag abgehalten. Ok, die meiste Zeit haben wir damit verbracht, unsere Karren auf dem knöcheltief mit Schnee zugesauten Hof zu parken und am Ende wieder runter zu bekommen, aber es war trotzdem nett! Sogar Paul, dem Beagle, schien es nach anfänglicher Unzufriedenheit zu gefallen. Geschraubt haben wir natürlich nicht, die Heizung scheint bei diesen Temperaturen doch wohl am Ende zu sein und mit kalten Fingern lässt sich der Chrysler nur ungern anfassen. Verständlich. Wenigstens ging es am Ende im Drift vom Hof. Ach ja: Frohes Fest an alle, ey!
Die Perle im roten Fummel war nur kurz für ein Weihnachtsfoto mit Ihrem Cabrio da, war Ihr wohl zu kalt.
Bei Minus 10 Grad Außentemperatur, was einer Garageninnentemperatur von minus 10 Grad entspricht, haben wir uns gegen den Garagendonnerstag in der Garage und für den Garagendonnerstag im Kino entschieden. Um dem Sinn der Sache genüge zu tun musste der gezeigte Film a) männlich b) mit coolen Autos bestückt und c) laut sein.
Wir haben Machete gesehen. Ein phantastischer Streifen, der zudem noch d) unnötig brutal e) sehr lustig und f) grandios besetzt war. Unverständlicher Weise sah sich kein konventionelles Osnabrücker Kino im Stande, dieses eskapistische Meisterwerk in sein Programm aufzunehmen, so dass wir in die Filmpassage Osnabrück auszuweichen gezwungen waren, die uns mit dem (unrenovierten) Charme der 80er Jahre zu beeindrucken wusste und mit den besten Bierpreisen der hiesigen Kinolandschaft aufzuwarten hatte.
Ein sehr gelungener Abend.