Wegen der anhaltenden Kälte und der in Ankum heizungsmäßig wesentlich besser ausgestatteten Garage sind wir heute kurzentschlossen nach Ankum geschraddelt. Als Aufgabe stand dort das zusammenbrutzeln eines Hilfsrahmens für den zu restaurierenden Elfer an. Der soll in den nächsten Wochen neue Schweller bekommen und vorher auf dem erwähnten Hilfsrahmen fixiert werden, damit er wenigstens seine ungefähre Form behält. Schweißen an zentimeterdicken Stahlplatten ist sogar für einen Laien möglich, ohne das die Gefahr besteht, wertvolle Bleche zu durchlöchern, so durfte ich dann auch ein paar Nähte ziehen. Wohl zu viele, ich scheine mir einen Sonnenbrand im Gesicht zugezogen zu haben. Komische Scheiße! Der Rückweg nach Osnabrück hat trotz mit Elektronik überfrachtetem 5er ziemlich lange gedauert. Bei nicht mehr als 40 km/h haben wir testweise einen Bremsweg von knapp 250 Metern ermittelt. Reihenweise haben wir glatteis-burnende LKW’s überholt und sind fast vom ESP ausgetrickst worden. Teufelszeug!
Geschenke gab es auch. Aus Australien schickte Viola Grüße durch eigens erstellte 2011er Kalender – top stylo, ein Ehrenplatz in Ankum und der Osnabrücker Hauptgeschäftsstelle ist ihnen sicher! Danke!