Am Wochenende hat es einen Teil von uns nach Fursten Forest ins Gelände getrieben. Auf 400 ha darf man dort nach Herzenslust im Matsch spielen. Es wurde also allradgetriebenes Gerät bemannt und nach Fürstenau gefahren. Dort zeigte sich dann eine wirklich erstaunliche Überlegenheit der G-Benze gegenüber den Land-Rovern, was in erster Linie den drei Differentialsperren beim Stuttgarter geschuldet ist. Es hat allen enorm viel Spaß und eine weitere Erkenntnis gebracht: im Wasser saufen beide ab.
Burnen ist nun also endlich auch mit allen vier Rädern möglich. Jan hat es noch etwas weiter getrieben und den air-burn entwickelt. Ein wirklich grandioser Spielenachmittag.