01. Dezember 2011
Heute waren wir bei Jan in Schledehausen und haben seine bescheidene Garage inspiziert. Ein schöner Abend ohne Schraubereien, dafür mit dreierlei Feuern in Ofen, Grill und Lager. Letzteres sträubte sich extrem gegen seine Entzündung, erst intensiver Einsatz von mehr oder weniger legalen Brandbeschleunigern brachte das auf den Bildern zu sehende und gewünschte Ergebnis. Nebenbei gab es diverse interessante PKW und eine Führung durch den noch nicht finalisierten Hausumbau. Danke für die Einladung!
Eigentlich bin ich ein großer Verfechter der Unterscheidung des deutschen Genitivs in der Schriftform von seinem englischen Pendant. Die immer falschen ’s an Schildern und Plakaten finde ich gruselig.
In dieser Überschrift ist es eigentlich richtig. Dadurch aber, dass „Crib“ aus dem Englischen entliehen wird, wo es ja eigentlich Krippe bedeutet, spätestens seit MTV aber auch in Europa als das umgangssprachlich gebräuchliches Synonym für Haus bekannt ist, die Überschrift also somit nicht mehr deutsch ist, müsste konsequenterweise auch „Jans“ englisch geschrieben werden, also Jan’s Crib heißen. Oder Jans Krippe.
Pingback von Goof am 02. Dezember 2011 um 09:38
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Ich habe gestern Abend noch lange drüber nachgedacht, bestimmt 5 Sekunden oder so, und bin zu dem Schluss gekommen, dass diese Überschrift Deutsch zu lesen ist. Also JANS, nicht DSCHÄÄNS Crib. Das Apostroph bleibt weg!
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Mehl am 02. Dezember 2011 um 10:10
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auch nicht „Jan seine Crib“? Oder ist es das Crib? Oder vielleicht den? Jan seinen Crib. Verdammt.
Pingback von Goof am 02. Dezember 2011 um 10:43
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Mehl am 02. Dezember 2011 um 11:23
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Aber ansonsten gehts euch gut? 😉
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