25. März 2010
also diese ganz leichten, hohlgebohrten und um den Balsaholzkern mit Helium gefüllten, die wir für unglaubliche Summen von unserem Kontaktmann bei der NASA haben. Genau die haben wir genutzt, um einerseits Goofs 116er nach der Schweißerei langsam wieder zusammen zu setzen und andererseits Pauls Eleanor wieder einen Motor einzupflanzen. Gottseidank hatten wir das Turbo Spray, damit haben wir die Sache recht flott erledigt. Eigentlich hat auch alles geklappt, soweit, muss aber jeweils noch zu Ende gebracht werden, was wohl zu weiteren Ankumabenden führen wird. Adrian kam mit seinem miniaturmotoriserten Reliant-Dreirad und ner Kiste Schankbier vorbei und hat sich die ganze Sache mal angesehen.
*räusper*
Es sind wohl Carbon-Schrauben gemeint, oder?! 😉
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Chris am 27. März 2010 um 23:56
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Eigentlich heissen die Carburon Schrauben….;)
Pingback von Heiko am 28. März 2010 um 00:21
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nee nee Cabron is schon richtig… hier der top-secret Werbesong:
RHCP Cabron
Pingback von Viola am 28. März 2010 um 22:00
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na klar heißen die Cabronschrauben! Voll krass, die Dinger!
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Mehl am 29. März 2010 um 11:13
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War nen echt schöner Abend. Danke nochmal für die Gastfreundschaft und sorry, dass wir abgehauen sind, während ihr unterwegs wart! Habt ihr den Schraubensicherungslack noch bekommen?
Ich denke auch, das „Cabron-Schrauben“ richtig ist. Siehe Übersetzung:
http://de.wiktionary.org/wiki/cabr%C3%B3n
Die gehen nur mit Turbo-Spray flott rein und raus!
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Adrian am 29. März 2010 um 11:47
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wieder was neues gelernt. 🙂
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Chris am 07. April 2010 um 09:37
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[…] Bub bin, habe ich mal von der Halle und den Autos keine Fotos gemacht. Die findet ihr bei Mehl & Goofs Artikel. Lediglich das erste romantische Lagerfeuer des Jahres habe ich im Bild festgehalten: Der […]
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[…] zweieinhalb Jahre nach seinem ersten Erscheinen hat Adrian sich heute offiziell in den Osten verabschiedet. […]
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