Heute gings nach Ankum!
Der 300er soll wegen des Getriebes zu Ari, Goofs 116er soll dort von Igor ein wenig geschweißt werden, Pauls Eleanor muss ins Winterlager.
Wie immer bei unseren Ausfahrten ging es natürlich nicht ganz problemlos, so dass wir den Ford auf der Parkstraße ein paar Mal anschieben mussten.
In Ankum angekommen erstmal den örtlichen Fuhrpark begutachtet und bequatscht, Heikos Galaxie hat grad keinen Auspuff dran, also logischerweise ersma‘ anmachen.
Dann haben wir angefangen, den Elli-Motor aus zu bauen. Übern Winter soll da noch ein wenig optimiert und abgedichtet werden. Gar nicht so leicht. Die von Paul angekündigten 4 Schrauben stellten sich als mindestens 40 heraus, eine schwerer zu erreichen, als die andere. Scheiss Fummelarbeit!
Heiko ermahnte uns noch, die Werkstatt bitte aufgeräumt zu hinterlassen, das Werkzeug wieder weg zu räumen – natürlich hat das genau so wenig geklappt, wie Goofs Benz für die Blechbitch vor zu bereiten – holen wir nach!
11 Reaktionen zu “Auswärtsspiel”
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Aaaah, jetzt wirds wirklich eng… Naja, seh ich mal zu, dass ich meine Karre endlich da raus bekomme… Montag bin ich hoffentlich soweit, dann geht der Wagen kommende Woche langsam in die heimische Garage (die auch noch aufgeräumt werden muss 🙁 )
Herumliegendes Lehrgut und Werkzeug, unausgefegter großer Aschenbecher, benutzte und zerknüllte Papiertücher… halt all das was mich mindestens 1-1,5 Std. beschäfftigt an meinem bzw. Christians wagen weiter zu machen… wir haben nur den Montag zur verfügung und würde ungern die Putzfrau für Paul und seine Auswertsspiele bzw. Betriebsausflüge spielen !
Vielleicht meinte er ja auch: „Wir schrauben uns erst einmal 4 (Bier) rein!“
Wenn ich das drittletzte Bild richtig deute, dann hattet auch ihr eine Schraube die nur für Frauenhände erreichbar war. 😉 So eine habe ich auch, sitzt oben am Anlasser. Da komme ich nur ran, wenn ich mir mindestens 2x den Arm breche.
Und abschließend: Eine Werkstatt verläßt man immer im aufgeräumt und geputzt! 😀
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Aaaah, jetzt wirds wirklich eng… Naja, seh ich mal zu, dass ich meine Karre endlich da raus bekomme… Montag bin ich hoffentlich soweit, dann geht der Wagen kommende Woche langsam in die heimische Garage (die auch noch aufgeräumt werden muss 🙁 )
Pingback von Christian am 16. Oktober 2009 um 12:05
Herumliegendes Lehrgut und Werkzeug, unausgefegter großer Aschenbecher, benutzte und zerknüllte Papiertücher… halt all das was mich mindestens 1-1,5 Std. beschäfftigt an meinem bzw. Christians wagen weiter zu machen… wir haben nur den Montag zur verfügung und würde ungern die Putzfrau für Paul und seine Auswertsspiele bzw. Betriebsausflüge spielen !
Vielleicht meinte er ja auch: „Wir schrauben uns erst einmal 4 (Bier) rein!“
Wenn ich das drittletzte Bild richtig deute, dann hattet auch ihr eine Schraube die nur für Frauenhände erreichbar war. 😉 So eine habe ich auch, sitzt oben am Anlasser. Da komme ich nur ran, wenn ich mir mindestens 2x den Arm breche.
Und abschließend: Eine Werkstatt verläßt man immer im aufgeräumt und geputzt! 😀